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Neues Cannabinoid entdeckt: Cannabielsoxa

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Cannabielsoxa
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Ein Team von südkoreanischen Forschern entdeckte ein bislang unbekanntes Cannabinoid, Cannabielsoxa, als sie nach pflanzlichen Verbindungen mit krebshemmenden Eigenschaften suchten.

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Die in der Zeitschrift Pharmaceuticals veröffentlichte Studie stellt einen vielversprechenden Fortschritt in der laufenden Forschung dar, wie Cannabisverbindungen zur Krebsbehandlung, insbesondere bei Kindern, beitragen könnten.

Eine neue Verbindung aus Cannabisblüten

Diese Forschungen, die von Wissenschaftlern der Wonkwang-Universität, des koreanischen Ministeriums für Lebensmittelsicherheit und Pharmazie und mehreren anderen Institutionen durchgeführt wurden, markieren die erste Isolierung von Cannabielsoxa. Neben dieser neuen Verbindung extrahierten die Forscher auch zehn weitere Moleküle, darunter sechs bekannte Cannabinoide und zwei bisher unbekannte Chlorin-Verbindungen.

Insgesamt wurden elf Substanzen aus Cannabisblüten isoliert. Darunter waren vertraute Namen wie Cannabidiolsäure (CBDA), Cannabidiolsäuremethylester (CBDA-ME), Cannabidiol (CBD), Delta-8-Tetrahydrocannabinol (delta-8 THC) und Cannabichromen (CBC). Während das neu identifizierte Cannabielsoxa in dieser Studie keine signifikante Aktivität gegen Krebszellen zeigte, wiesen mehrere der bekannten Cannabinoide Antitumor-Effekte auf.

Neuroblastomzellen mit Cannabinoiden bekämpfen

Die Wirksamkeit dieser Verbindungen wurde getestet, um das Neuroblastom zu hemmen, eine Krebsart, die etwa 6 % aller Krebserkrankungen im Kindesalter ausmacht. Die Forscher stellten fest, dass sieben der elf Verbindungen das Wachstum von Neuroblastomzellen signifikant hemmten. Die wirksamsten unter ihnen waren die bekannten Cannabinoide, insbesondere CBD und CBDA, die bereits in vielen Cannabissorten reichlich vorhanden sind.

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Wie die Forscher in ihrer Veröffentlichung schrieben: „Cannabinoid-Verbindungen hatten stärkere hemmende Effekte auf Neuroblastomzellen als chlorinähnliche Verbindungen.“

Diese Entdeckung stärkt die Hypothese, dass bestimmte Cannabisverbindungen eine Rolle in der pädiatrischen Onkologie spielen könnten, insbesondere bei der Behandlung von schwer zu behandelnden Krebserkrankungen wie dem Neuroblastom.

Anfang des Jahres wurden in einer umfassenden Metaanalyse, die in Frontiers in Oncology veröffentlicht wurde, mehr als 10.000 peer-reviewed Studien überprüft, mehr als das Zehnfache der Anzahl, die in früheren Analysen verwendet wurde. Unter der Leitung von Ryan Castle und seinem Team vom Whole Health Oncology Institutee kam die Studie zu dem Schluss, dass die medizinische Gemeinschaft einen „überwältigenden wissenschaftlichen Konsens“ über die Vorteile von Cannabis bei der Behandlung von krebsbedingten Symptomen erreicht hat.

Castle stellte fest: „Für jede Studie, die zeigte, dass Cannabis unwirksam war, zeigten drei andere, dass es wirksam war.“

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Laut dem Institut ist dieses 3:1-Verhältnis von positiven Ergebnissen mit der Erfolgsrate vieler von der FDA zugelassener Medikamente vergleichbar oder sogar höher, was die Relevanz von Cannabinoidtherapien in der modernen Medizin unterstreicht.

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