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St. Kitts und Nevis startet seine Behörde zur Regulierung von medizinischem Cannabis

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Saint-Christophe-Nieves und medizinisches Cannabis
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St. Kitts und Nevis hat seine Behörde, die für medizinisches Cannabis zuständig ist, offiziell ins Leben gerufen.

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Die Saat der Reform wurde 2019 gesät, als die damalige Regierung unter der Leitung von Premierminister Timothy Harris einen Gesetzentwurf zur Legalisierung von medizinischem Cannabis und zur Entkriminalisierung des persönlichen Gebrauchs durch Erwachsene vorlegte. Im selben Jahr bestätigte der Hohe Gerichtshof des Landes das Recht von Arastafari und anderen Erwachsenen, Cannabis für private Zwecke zu besitzen und anzubauen, ein erster Schritt zur Anerkennung der bürgerlichen Freiheiten und des Anbaus.

Die Fortschritte wurden 2020 mit der Verabschiedung eines Gesetzes fortgesetzt, das medizinisches Cannabis offiziell legalisierte und die Grundlage für die Gründung der Medicinal Cannabis Authority legte.

Drei Jahre später wurde die Behörde offiziell ins Leben gerufen, ein Ereignis, das als „wichtiger Schritt in Richtung Gesundheit, Wirtschaftswachstum und soziale Gerechtigkeit“ gefeiert wurde.

Eine doppelte Aufgabe

Die nun einsatzbereite Medizinische Cannabisbehörde wird vom Cannabisrat geleitet und von Mrs. Jihan Williams-Knight präsidiert. Laut Frau Williams-Knight geht die Rolle der Behörde über die bloße Regulierung hinaus: Sie ist auch für die Aufklärung der Öffentlichkeit und den Schutz vor Missbrauch zuständig.

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„Unsere Aufgabe als Behörde für medizinisches Cannabis ist es, zwischen diesen rechtlichen Nuancen zu navigieren, auf Bedenken hinsichtlich der öffentlichen Gesundheit einzugehen und negative Stigmata zu zerstreuen, um sicherzustellen, dass der Zugang zu medizinischem Cannabis klar und transparent ist und niemals ohne triftigen Grund verweigert wird“, erklärte sie.

Patienten über 21 Jahre können bald medizinisches Cannabis im Rahmen eines umfassenden Regulierungssystems erhalten. Die Medicinal Cannabis Authority wird Mitglieder der Rastafari-Community, die sich seit langem für cannabisbezogene Rechte und spirituelle Anerkennung einsetzt, von allen Lizenzgebühren befreien.

„Es geht nicht nur um die Schaffung einer Institution, sondern um ein Bekenntnis zu Fairness, Respekt und historischer Anerkennung“, betonte der Landwirtschaftsminister Samal Duggins.

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